_raimund verspohl portraits

Was ist ein Moodboard?

Früher hieß das Stoffsammlung.

Es hat was von einer To Do Liste, die sagt So soll ’s werden. So sollen die Fotos wirken, die wir machen werden. In der Vorbereitung auf ein Shooting ein paar Fotos zu sammeln, die einem gefallen, beziehungsweise die das widerspiegeln, was man sich für die eigenen Fotos wünscht, ist sehr hilfreich. Diese Sammlung können wir dann gemeinsam im Vorgespräch durchgehen und die Vorbereitungen daraufhin abstimmen. Die Zusammenstellung solcher Beispielfotos auf einer oder mehreren Seiten Papier, Pappe, oder in einem PDF nennt man nicht nur unter Fotografen Moodboard.

Moodboards mit Pinterest.

Mein Lieblingswerkzeug zum erstellen von Moodboards ist momentan Pinterest. Auch hier zeige ich meine Porträts. In einem eigens dafür angelegten Board. 

Meine Porträts auf Pinterest als Moodboard

Darüber hinaus betreibe ich noch einige andere Boards. Zum Beispiel auch eins, in dem ich Porträts anderer Fotografen sammle, die mir gefallen und mich inspirieren. Im Vorlauf zu einem Shooting kann ich hier schnell mal nachsehen, welcher Bildstil oder welche Location zu meinem Model gut passen könnte. So kann ich auch meiner Kundschaft bei Bedarf schnell ein paar Beispiele und Anregungen präsentieren.

Stephanie erzählte mir nun von der Möglichkeit, alle Fotos aus jeweils einem Pinterest Board mit einem Klick auf die Festplatte sichern zu können. Unter downloadmyboard.com findet sich die Anleitung und ein entsprechender Knopf, den man in die Browserleiste ziehen kann. Einfacher geht ’s nicht.

Hast Du Fragen? Dann kannst Du sie mir hier gerne jederzeit stellen.

 

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