Wer seinen Online-Profilen Fotos hinzufügt, kennt das. Da hast Du ein tolles Bild auf der Platte und als Titelbild Deines Accounts sieht ’s nach dem Hochladen nicht mal mehr halb so gut aus. Es ist unscharf geworden. Der Kontrast ist weg. Die Farben sind flau. Warum ist das so? Während des Uploads kommt auf dem jeweiligen Server eine Bildbearbeitung zum Einsatz, die das hochgeladene Foto auf die für die Plattform erforderlichen Maße umrechnet. Je nach Layout wird das Foto vergrößert oder verkleinert. Das Umrechnen und erneute Speichern der Bilddaten führt insbesondere beim Format JPG zu Qualitätsverlusten.
Bildformate sind nicht in Stein gemeißelt.
Wie alle Internetauftritte erfahren auch die Social-Media-Plattformen regelmäßige Updates, technisch wie optisch. Nicht allein deswegen, weil sich unsere Monitore auch ständig weiterentwickeln. So kann ein Leitfaden für Social Media Bildgrößen schon innerhalb weniger Monate wieder veraltet sein.
Bei Mainstreethost findet man deshalb jetzt nicht nur die aktuellen Social-Media-Bildformate sondern auch Angaben über die Veränderungen zu früheren Versionen. Für Facebook, Twitter, Instagram, Pinterest, LinkedIn und Co. Die Infografiken berücksichtigen sowohl Desktop Geräte als auch die Maße für mobile Geräte. Auch hierbei gilt mobile first. Das heißt, bei der Anpassung des Bildmaterials wird mit der mobilen Version begonnen.
Besonders diejenigen, die ihre Social-Media-Profile auch geschäftlich nutzen, werden nicht umhin kommen, ihre Bildformate immer wieder entsprechend anzupassen, um auch optisch einen guten ersten Eindruck zu machen.