Richard Surface lebt in Los Angeles, London und München. Letzterem und einigen Twitterern verdanke ich meine Begegnung mit ihm, Ende April. Konstantin Seefeldt, Berlin, suchte auf Twitter einen Porträtfotografen in München, der Richard porträtieren sollte.
In zweieinhalb Stunden mit interessanten Gesprächen und Diskussionen enstanden eine Reihe von Porträts, die unter anderem für die Buchvorstellung, „Das Vermächtnis“, verwendet wurden.
„Das Vermächtnis“ spielt im heutigen Deutschland sowie in Italien und Österreich. Ein junger Aussteiger wird zum Ordnungshüter. Er will den Mörder desjenigen fassen, der ihm ein mysteriöses Kunstwerk von höchster kultureller Bedeutung vermacht hatte. das Kunstwerk ist spurlos verschwunden.
Das Kunstwerk, um das es hier geht, existierte wirklich beziehungsweise ist vielleicht immer noch irgendwo.
Der Protagonist des nächsten Buches, so verriet Richard mir, soll ein Fotograf sein.
